![]() | Das erste Haus, von Brandau kommend, war die gelbe Brettmühle, auch nach dem früheren Besitzer „Steins Brettmühle“ genannt. Hier wohnten die Besitzer Anton Gröschl, mit seinen Söhnen Paul Gröschl und Rudolf Gröschl sowie die Familie Ferdinand Dienelt. |
![]() | Weiter dorfaufwärts das Gasthaus „Zur böhmischen Schweiz“. Ansicht vom Bierkeller am Töltschberg. Links der Biergarten |
![]() | Die verbarrikadierte Grenzbrücke in Gabrielahütten am 7.6.1938. Die Tschechen hatten im Vorfeld der Sudetenkrise die Grenze zum Deutschen Reich geschlossen mit Blick auf das Manihäusl |
Es folgte das Haus neben dem Niederen Hammer (Manihäusl) mit den Familien Adolf Frank und Karl Ullmann. Links im Hintergrund das Gasthaus „Zur böhmischen Schweiz“ | ![]() |
![]() | Blick auf Gasthaus zur Böhmischen Schweiz (rechts), ganz rechts der Pferdestall, dahinter zu erkennen der Giebel des Schlachthauses. Links der Töltschberg, der Bierkeller, dahinter das Manihäusl und das Walzwerk. Im Hintergrund das Steigerhäusl und der Zechenberg. |
Blick von sächsischer Seite auf das Walzwerk, über den Grenzbach fotografiert (etwa 1897). Die provisorischen Gleise und die Loren dienten zum Bau der Straße zwischen Rothenthal und Rübenau. Beide Orte befinden sich auf der deutschen Seite des Grenzbaches Natschung. | ![]() |
Gegenüber der Kolonialwarenladen mit den Familien Robert Siegert, Martin Planek und Karl Frank, im Steigerwinkel stand das Steigerhaus, bewohnt von den Familien Hartmann Kraus und bis 1938 der tschechische Staatsbürger Wenzel Fritzsch. | |
![]() ![]() | Es folgt die alte Schule am Schulberg, zuletzt Gasthaus von Karl Ullmann Das Schuljahr 1940 / 41. Oberlehrer Erwin Günther, Sohn von Erzgebirgsdichter Anton Günther , hintere Reihe von links: Alice Reichenauer, Marie Pietsch, Melitta Reichenauer, Elli Kraus, Elfriede Frank. Vordere Reihe: Anna Seifert, Gertrud Siegert, Edith Knauschner, Brunhilde Uhlig, Rosa Hübler, Rita Dienelt |
![]() | Oberhalb des ehemaligen Teiches zum Vielweghammer stand an der Straße das Haus mit den beiden Familien Josef Fischer und Ernst Fischer. |
![]() | Auf der anderen Seite das Doppelhaus von Schule und Trafik mit den Familien Oberlehrer Georg Bäumel und Rudolf Knauschner mit Helene Frank mit ihrer Trafik |
![]() | Marie Seifert beim Kühe hüten. Dahinter das Haus mit den Familien Josef Fischer jun. uns Karl Seifert. |
Es folgte das Gemeindehaus mit den Familien Rudolf Fischer, Franz Konrad, Ernst Dienelt und dem Stellmacher Leonard Hübler. Unterhalb des Forsthauses befand sich das Haus der Familie Josef Fischer und Karl Seifert. | |
![]() ![]() | Das Forsthaus bewohnte Oberförster Anton Reichenauer mit Frau Elisabeth Reichenauer und vier Töchtern, Alice, Melitta, Anita und Elisabeth |
![]() | Oberförster Anton Reichenauer mit seinem Hund Axel |
Nach dem Töltschteich folgte der frühere Hoch- und Essigofen und das Haus von Josef Pietsch mit der Familie Josef Kempf. Am Waldrand stand die ehemalige Mahlmühle, bewohnt von Hildegard Kempf, Franz Reichmann, Franz Matz und Leonard Hübler. Im letzten Haus am Ortsausgang lebten die Familien Friedrich Siegert, Karl Hortig und Gustav Kraus. | |
Bevölkerungsentwicklung:
Jahr | Einwohner | Häuser |
1847 | 275 | 16 |
1869 | 217 | 16 |
1880 | 194 | 15 |
1890 | 166 | 17 |
1900 | 184 | 18 |
1910 | 176 | 17 |
1921 | 141 | 16 |
1930 | 151 | 16 |
1950 | 0 | 20 |
Quelle
Broschüre „Erinnerungen an Gabrielahütten“ von Josef Kempf